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Volcan lachend.  Erinnerst du dich auch an
das brennende Auto?
Coreena schaute ihn verblüfft an.
 Du weißt das wirklich?
 Natürlich weiß ich es. Ich war es schließ-
lich, der das Auto in Flammen aufgehen
ließ.
 Aber warum?
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 Weil jemand darin saß, der dich beo-
bachtete. Er war ein gesuchter Kinder-
schänder. Er hatte es auf dich abgesehen.
Wahrscheinlich war auch er von den bösen
Mächten manipuliert worden, dass er sich
ausgerechnet dich ausgesucht hatte.
 Die bösen Mächte? , flüsterte sie.
 Sie wollen unsere Verbindung zerstören.
Wenn ich keine Gefährtin habe, verliere ich
die Macht über mein Element. Es würde in
die Hände von Exesor dem Zerstörer fallen.
Bis jetzt brechen fatale Brände nur durch
Fahrlässigkeit oder Mutwillen von Menschen
aus. Wenn Exesor die Kontrolle über das
Feuer bekommt, wird es zu unerklärlichen
Bränden mit großen Verlusten an Menschen-
leben geben.
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 Was geschieht jetzt? Ich verstehe das
noch immer nicht. Ich habe seltsame Dinge
gesehen aber es fällt mir schwer, das alles zu
glauben und ich habe keine Ahnung, was jet-
zt von mir erwartet wird.
 In nicht ganz drei Wochen, wenn der
Mond voll ist, dann werden wir heiraten und
gehen nach Ignigena, mein Reich.
 Und & und wenn ich das gar nicht will? ,
fragte sie mit klopfendem Herzen.
 Willst du denn nicht meine Königin wer-
den? , fragte er rau.
 Ich & es kommt alles so ...
 Überraschend?
Sie nickte.
 Wir haben ja noch fast drei Wochen. Viel-
leicht bist du dir dann sicherer.
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Er küsste sie sanft und sie seufzte leise an
seinem Mund, dann legte sie die Arme um
seinen Nacken und zog ihn noch dichter an
sich heran.
 Was willst du, das ich tue, Prinzessin?
 Liebe mich! , bat sie flüsternd.
 Dein Wunsch ist mir Befehl , raunte er.
 Halte dich an mir fest.
 Was?
 Vertrau mir. Halte dich einfach fest.
Sie hielt ihn fest umschlungen und plötz-
lich befanden sie sich im Schlafzimmer auf
ihrem Bett.
 Wie machst du das?
Er grinste.
 Mein Geheimnis. Vorerst!
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 Ich könnte mich daran gewöhnen , sagte
sie leise lachend.
Volcan schaute sie prüfend an.
 Coreena. Vertraust du mir?
 Ich ... Sie schaute ihn mit großen Augen
an.  Ja, ja ich vertraue dir.
 Ich möchte dich gern als der Mann
lieben, der ich wirklich bin. Dies hier ist
nicht meine richtige Gestalt.
Ihre Augen wurden noch größer, als sie
ihn ungläubig musterte. Obwohl sie mehr-
fach bewiesen bekommen hatte, dass hier et-
was Übernatürliches in Gange war, hatte sie
noch immer Probleme, in Volcan etwas an-
deres zu sehen, als den Mann, den sie
kennen und lieben gelernt hatte. Ein
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außergewöhnlicher Mann aber dennoch nur
ein Mann. Oder?
 Du & du verwandelst dich nicht in einen
warzigen, grünen Dämon oder so was? ,
fragte sie halb scherzhaft, halb ängstlich. Mit
angehaltenem Atem erwartete sie seine
Antwort.
Er lächelte und schüttelte leicht den Kopf.
 Nein. Du hast mich schon einmal in
meiner wahren Gestalt gesehen, als du ein
Kind warst und damals hast du dich nicht
vor mir erschrocken.
 Ich schätze, bevor ich zustimme, deine
Frau zu werden, sollte ich dich ohnehin so
sehen, wie du wirklich bist, nicht wahr? Also
warum nicht damit anfangen. Augen zu und
durch.
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 Ich liebe dich , sagte er und wechselte die
Gestalt.
Sie unterdrückte einen Aufschrei, nicht
weil er so furchtbar aussah, sondern weil ihr
jetzt klar wurde, warum sie eine Kreatur mit
langen, roten Haaren gesehen hatte bei dem
Überfall. Es war doch Volcan gewesen. Nur
seine grünen Augen waren noch dieselben.
Sie glühten nicht. Volcan sah in seiner
wahren Gestalt noch schöner aus, als in der
menschlichen. Er erschien ihr noch größer,
noch muskulöser, das Gesicht etwas
markanter.
 Ich erinnere mich , sagte sie plötzlich und
hob eine Hand, um sein Haar bei-
seitezuschieben und sein spitzes Ohr
freizulegen.
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 Ja, genau das hast du schon einmal getan,
Prinzessin.
 Du warst es auch, den ich gesehen habe.
Die Gestalt mit den roten Haaren und den
glühenden Augen. Deine Augen haben doch
geglüht? Ich habe mir das nicht eingebildet,
oder?
 Nein, das hast du nicht. Was du jetzt vor
dir siehst, ist der Mann Volcan. Was du dam-
als gesehen hast, war der Krieger. Sieh mich
an und hab keine Angst. Niemals würde ich
dir schaden, okay?
Sie nickte.
 Schau mir in die Augen. Du sollst beides
kennen. Den Mann und den Krieger.
Seine Augen flackerten, als würden sich
Flammen darin spiegeln, dann fingen sie an,
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zu glühen. Coreena fand den Krieger
genauso schön, wie den Mann. Sie fürchtete
ihn nicht mehr. Vertraute ihm.
Er beugte sich zu ihr hinab, seinen
glühenden Blick in ihren bohrend. Es schien,
als würde er ihren gesamten Leib mit dem
Feuer, dass in seinen Augen brannte, in
Flammen setzen. Sie verzehrte sich danach,
ihn in sich zu spüren und sich seiner
Leidenschaft zu ergeben. Ihr Körper erzit-
terte in Erwartung dessen, was sein hungri-
ger Blick versprach.
 Kannst du noch mehr ertragen? Kannst
du den Krieger in mir lieben? , raunte er
heiser.
Sie nickte und zog seinen Kopf zu sich hin-
ab. Ja! Sie wollte ihn. Sie hatte nichts in
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ihrem Leben je so gewollt, wie diesen atem-
beraubenden, wilden Krieger.
Sein Kuss war wild und ungezügelt. Er
knurrte, rieb sich verlangend an ihr. Seine
Erregung war mehr als spürbar. Sie brauchte
nicht an ihm hinabzusehen, um zu wissen,
dass er noch größer war, als zuvor. Doch es
machte ihr keine Angst. Sie wusste instinkt-
iv, sie würde sich ihm anpassen. Sie gehörten
zusammen, waren eins. Sie war seine Auser-
wählte, seine Gefährtin.
Sie wand sich stöhnend unter ihm. Jede
Berührung sandte heiße Lustschauer über
ihren Leib. Ihr Blut schien sich bereits in
glühende Lava verwandelt zu haben. Was
wollte man auch erwarten, wenn man vom
Hüter des Feuers geliebt wurde.
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Volcans Haare kitzelten sie auf angenehme
Weise, als er an ihr hinabglitt und jeden Zen-
timeter ihre Haut mit heißen Küssen über-
säte. Er ließ seine Zunge lasziv um ihren
Bauchnabel kreisen und sie wölbte sich ihm
verlangend entgegen. Sie wollte ihn noch
tiefer spüren. Dort, wo ihr Verlangen nach
ihm am größten war.
 Bitte , hauchte sie atemlos.
 Schsch! Halt still. Ich werde dich heute
vor Lust vergehen lassen. Ich werde dafür
sorgen, dass nie wieder Zweifel aufkommen,
wer dein Herr und Meister ist , raunte er
und spreizte ihre Schenkel.
Ihr Schoß zuckte erwartungsvoll, und als
seine Zungenspitze die feuchten Lippen teilte
und in sie eindrang, entglitt ihr ein heiserer
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Schrei und sie bäumte sich auf. Die Lust, die
er ihr verschaffte, war so intensiv, dass sie
kaum zu ertragen war. Er folterte sie, indem
er ihrer Perle immer wieder ganz nah kam
und sie doch nicht berührte. Dabei brauchte
sie ihn gerade dort so sehr. Coreena fühlte
sich wie ein kleines Schiff in tosender See.
Sie wurde hin und her geworfen auf den
Wellen der Lust. Sie wimmerte, wollte end-
lich zum Ende kommen und gleichzeitig
wünschte sie sich, es würde nie enden. Als
sie kurz vor der Explosion stand, strich er ein
paar Mal hart über ihren empfindsamsten
Punkt und sie kam so gewaltig, dass ihr für [ Pobierz caÅ‚ość w formacie PDF ]
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